Lust was über die Geschichte des Hildesheimer Widerstands gegen den Nationalsozialismus zu lesen? Darüber hat die VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregime) 1979 ein Buch publiziert, welches auf den Schriften des Hildesheimer Gewerkschaftlers Hans Teich beruht. Dieser hat den Widerstand gegen den Faschismus und die Schreckensherschaft des Hitlerregimes in Hildesheim erlebt und die Ereignisse niedergeschrieben. Auch das Leben und Schicksal verschiedener Hildesheimer Antifaschist*innen wird beschrieben und an ihre Taten gedacht.
Wir denken es ist auch heute wichtig an diese mutigen Antifaschist*innen aus Hildesheim zu Errinern und haben bewusst ihre Parole als die unsere aufgegriffen. Ran es gilt! war die Parole des Hildesheimer Widerstands in den 1930er Jahren. In einer gemeinsamen Einheit publizierten KPD und SPD Mitglieder gemeinsam in der Illegalität die Zeitschrift „Ran! Zeitschrift revolutionärer Marxisten“. Mehr über „Ran“ und den Hildesheimer Widerstand könnt ihr im Buch und demnächst auf unserem Blog lesen. Es gibt noch zahlreiche Exemplare, welche ihr im Infoladen in der Kulturfabrik Löseke, Dienstags von 17 bis 20 Uhr und Mittwochs von 19.30 bis 22 Uhr bekommen könnt.
Gegen das Vergessen! Und auch heute: Kampf dem Faschismus!
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Besorgt euch Infomaterial zum 18.05 immer Dienstags im Infoladen
Ran! Es gilt:
Aufruf des Antifaschistischen Netzwerk Hildesheim
Ran! Es gilt:
Am 18. Mai wollen Neonazis durch Hildesheim marschieren.Das gilt es durch vielfältige Aktionen zu verhindern!
Der seit Jahrzehnten in der gewaltbereiten Neonaziszene aktive Dieter Riefling, hat für diesen Tag eine Demonstration in Hildesheim angemeldet. Der Kandidat der Partei „Die Rechte“ für die Europa-Wahl ist bundesweit bekannt und war in mehreren verbotenen Naziorganisationen tätig.
Ran! Es gilt:
Unter dieser Parole bekämpften in den 1930er Jahren Hildesheimer Antifaschist*innen den Vormarsch des Nationalsozialismus. Unter dieser Parole wollen wir auch heute den rechten Konsens brechen, der mit einem allgemeinen rassistischen Backlash von Hildesheim bis Brüssel,von Berlin bis Lesbos einher geht.
Menschenverachtende Meinungen sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und finden in allen Parlamenten breite Zustimmung. Das zeigt auch der Anstieg rechter Gewalt und fremdenfeindlicher Ausschreitungen, die zu oft gleichgültig bis verständnisvoll von der bürgerlichen Mitte zur Kenntnis genommen werden. Rassismus ist allgegenwärtig – damals wie heute.
Deshalb sagen wir als antifaschistisches Netzwerk:
Ran! Es gilt: Weder die Straßen noch die Parlamente den Nazis von heute überlassen!
Es ist mehr denn je nötig, entschlossen und vehement gegen braune Scheiße jeder Couleur vorzugehen.Lasst uns gemeinsam ein klares Zeichen gegen Rassismus, Sexismus und soziale Ausgrenzung setzen und für eine offene, solidarische Gesellschaft kämpfen!
Aktuelle Infos und Material gibt‘s auf antirahi.blackblogs.org
Am 18.05 sehen wir uns auf der Straße!
Unterstützer*innen:
AFK37*
AStA HAWK
Das Studierendenparlament der Universität Hildesheim
SDS Hildesheim
Solid Hildesheim
Wissen macht A! Das AFA Palooza
Vom 15. bis 17. Februar lädt das Antifaschistisches Netzwerk Hildesheim zu einem Theorie- und Praxiswochenende in der Kulturfabrik Löseke in Hildesheim ein. Über drei Tage werden in Workshops, Filmvorführungen, Vorträgen und Performances Kernaspekte antifaschistischer Beschäftigung beleuchtet. Antifaschismus wird leider immer häufiger mit gewaltbereiten, destruktiven Formen des Protests assoziiert. Dabei sind thematische Schwerpunkte sozialen und politischen Engagements entgegen faschistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft aufs engste verbunden mit progressiver Arbeit für ein besseres Miteinander. Themenschwerpunkte des Wochenendes sind u.a. Queer und Feminismus, Antirassismus, Datensicherheit. Interessierte sind zu spannenden Veranstaltungen eingeladen, die zum Ziel haben, den großen Begriff Antifaschismus mit lebensnahen und alltagspraktischen Ansätzen zu verbinden.
Time Table (spontane Änderungen sind vorbehalten):
Das Antifaschistische Netzwerk ist ein Verbund unterschiedlichster Initiativen, Gruppen und Personen aus Hildesheim, deren gemeinsames Ziel es ist, konservativen, rassistischen und faschistischen Entwicklungen mit progressiver Arbeit an sozialer und politischer Gerechtigkeit und Teilhabe entgegenzuwirken.
Barrierefreiheit:
Die Veranstaltung ist zu größten Teil nicht barrierefrei. Sie findet in deutscher Lautsprache statt. Die Räumlichkeiten der Veranstaltung befinden sich im 2. Stock. Der Zugang zum 2. Stock kann nur über eine Treppe mit 28 Stufen erfolgen. Vor einem Veranstaltungsraum befindet sich eine Schwelle.
Des weiteren gibt es im 2. Stock eine relativ große Toilette. Diese verfügt aber über keine Haltegriffe. Weitere Toiletten befinden sich im 1. Stock. Am Eingang zum Veranstaltungsort gibt es eine Infopoint. Dieser ist dauerhaft mit Menschen besetzt die euch bei Fragen weiter helfen.
Allergien und Unverträglichkeiten:
Bei Allergien und Unverträglichkeiten wende dich bitte an das Kochteam. Das gesamte Essen wird vegan sein.
Für Fragen und Bedürfnisse im Vorfeld schreib uns bitte an folgende Mail: AktionsnetzwerkgegenRassismus(at)riseup.net
WE’LL COME UNITED Hamburg // Anreise aus Hildesheim
Am 29. September 2018 zieht es Menschen von überall unter dem Motto „We‘ll Come United“ nach Hamburg. Dort wird es eine große antirassistische Parade geben, um Rassismus und Herzlosigkeit von den Straßen zu verjagen und ein Bild der Solidarität, Freundschaft und Angstfreiheit zu zeichnen! Das wird unser Tag. Wir sind viele, wir sind verschieden und wir kämpfen jeden Tag vor unserer Haustür. Im September kommen wir alle zusammen, um zu feiern und zu demonstrieren:
GEGEN ABSCHIEBUNG, AUSGRENZUNG UND RECHTE HETZE –
FÜR SOLIDARITÄT UND GLEICHE RECHTE FÜR ALLE!
Der Aufruf für den 29.09 in 16 Sprachen: https://www.welcome-united.org/de/well-come-united/
Die Freund*innen aus Hannover haben auch schon visuell vorgelegt: https://www.youtube.com/watch?v=erUjDuD37Uo
Kommt zur Info- und Bastelveranstaltung, um zu erfahren was bisher in Hildesheim zu „We’ll Come United“ geplant ist und wie wir gemeinsam am 29.09. nach Hamburg reisen können.
Aus Hildesheim wird es zwei Reisebusse geben, der nach Hamburg fährt. Um sich bereits zu vernetzen, Schilder und Transparente zu malen und Infos über die Parade und die Anreise zu bekommen , treffen wir uns am 11.9 um 19.00 in der Alten Bibliothek im Brühl 20 (Neustadt).
!Busticketverkauf gestartet!
2 Busse sind gebucht. Tickets können ab jetzt gekauft werden
Tickets ab 2,50 -15€ nach Selbsteinschätzung.
Wo?
– Stern Kebap,
– Die Knolle-Naturkost
– Infoladen Hildesheim
– Ameis Buchecke
– Asyl e.V. (ab 12.09.2018)
oder Reservierung unter: dh@nds-fluerat.org
Am 11.9. könnt ihr natürlich auch vor Ort Tickets kaufen!
Dienstag, 11.09.2018
Infoveranstaltung für alle Interessierten
19:00 Uhr
Brühl 20 (Alte Bibliothek- HAWK Hildesheim)
Ladet eure Leute ein und kommt vorbei!
Haltet Euch auf dem Laufenden auf https://www.facebook.com/events/274157613404567/
Eine Kooperationsveranstaltung von:
Asyl e.V.
Antifaschistisches Kollektiv 37
Antifaschistisches Netzwerk Hildesheim
Projektwerkstatt
Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Timetable
Aside
Das war letztes Jahr….. (1. Mai Hildesheim)
Nur noch 5 Tage bis zum 1. Mai!
Unter der Losung „Solidarisch. Kämpferisch. Feministisch.“ haben wir ne ganze Menge geplant. Stay tuned!
Um die Wartezeit zu verkürzen, haben wir ein kleines Schmankerl vom letzten Jahr für euch:
Internationaler Tag der Arbeiter*innen
1 Mai! Solidarisch, Kämpferisch, Feministisch
Am 1. Mai 2018 veranstalten wir, das Antifaschistische Netzwerk Hildesheim, erneut ein Fest unter der Losung 1. Mai! Solidarisch, Kämpferisch, Feministisch ab 11.30 Uhr in der Steingrube in Hildesheim. Davor rufen wir dazu auf, den internationalistischen Block auf der DGB Demonstration um 11:00 Uhr am Hauptbahnhof zu unterstützen.
Wir haben uns dazu entschieden, wieder ein eigenes Fest zu veranstalten. Damit tragen wir dazu bei, dass der 1. Mai nicht auf reformistische Forderungen, wie die nach minimalen Lohnerhöhungen, geringen Arbeitszeitverkürzungen und Einmalzahlungen, beschränkt bleibt. Stattdessen wollen wir das große Ganze ins Visier nehmen. Wir wollen nicht nur die Krümel vom Kuchen, sondern alle Bäckereien für Alle und Jede*n!
Uns ist es wichtig eine radikale Kritik an Kapitalismus und Patriarchat sowie das Bedürfnis nach einem solidarischen Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen.
Der 1. Mai ist als Tag des Kampfes gegen Armut, Klassismus, Unterdrückung und Ausbeutung zu sehen. Viele Gewerkschaften, die eigentlich die Interessen der Arbeiter*innen vertreten sollten, haben sich in der neoliberalen Marktwirtschaft zu einem Zahnrad im Getriebe des Kapitalismus entwickelt. Leiharbeit, prekäre Jobs, unbezahlte Überstunden, Verwertungslogik, Konkurrenz, ein Großteil der Gewerkschaften geht diese Missstände nicht entschlossen an, sondern beschränkt sich zunehmend auf Tarifkämpfe und lässt somit den Ausbeutungsmechanismen des Kapitalismus freien Lauf. Wir solidarisieren uns mit allen Gewerkschaften, Betriebsräten und Arbeiter*innen, die diese Zustände nicht nur ertragbar machen, sondern sie Überwinden wollen.
Wir sehen den Ausweg nicht in Lohnerhöhungen oder Reformen, sondern in der Überwindung des kapitalistischen Systems und der Befreiung aller Menschen aus ihrer Unterdrückung. Dazu gehört nicht nur die Abschaffung des Kapitalismus. Wir sprechen uns ebenso gegen Rollenzuschreibungen und Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts sowie die Zuordnung von Menschen in eine vermeintlich naturgegebene Zweigeschlechtlichkeit aus. Außerdem bekämpfen wir rassistische Strukturen, die sich nicht nur in Grenzen und Stacheldrähten zeigen, sondern auch in alltäglicher Diskriminierung und einer immer menschenfeindlicheren Asylpolitik äußern. Wir haben das Ziel, dass alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Hautfarbe ein selbstbestimmtes und gutes Leben führen können.
Wir wollen fortfahren, was wir letztes Jahr mit unserem Fest Internationaler Tag der Arbeiter*innen begonnen haben: Der 1. Mai ist ein politischer Tag des Kampfes für ein anderes Leben. So wollen wir ihn auch feiern, kämpferisch, solidarisch und feministisch.
Neben unseren Forderungen auf der Straße gibt es ein (inter-)kulturelles Programm mit Musik, Workshops, Infoständen, Vorträgen und leckerem internationalen Essen.
Weitere Informationen zum genauen Ablauf und den Inhalten folgen in den kommenden Wochen. Bleibt also gespannt!
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Bizler Antifaschistisches Netzwerk Hildesheim, 1 Mayıs vesilesiyle Steingrube’de „1 Mayıs! Dayanışma, Mücadele, Feminizm” şiarıyla işçi bayramını kutlamak istiyoruz. Herkesi 1 Mayıs günü, DGB-Hildesheim’in saat 11:00,da Tren istasyonu önünde başlayacak olan yürüyüşünde, Entarnasyonal Blokta yer almaya çağırıyoruz! Sokaktaki Taleplerimizin yanı sıra, Steingrube Hildesheim’de kültürlerarası Müzik-Programı, Atölye çalışmaları, Bilgi standları, Seminerler ve Enternasyonal yemekler var. Çocuklarında oynayabileceği çeşitli oyunlarda olacak. Daha fazla bilgi için İnternet-Sayfamızı ziyaret edebilirsiniz.
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Ji hemu mirovatîye pêşverû re
Em bi navê „Antifaschistisches Netzwerk“ li Hildesheim` ê Steingrube cejna yek gûlan bi dîroşma “hevkarî, tekoşîn û femînîzm” pîroz dikin. Bang a me ji hemu kesên pêşverû re ku yekê gûlanê seat li 11:00 an li istesyon a trênê di meşa me a bloka internasyonalist de cihe xwe bigirin û li kolan an bang u daxwazîyen xwe bi gîrin. Dawî ya meşê li Steingrube şahî ya me despê dike. Di şahî yê de ji gelek çandên navnetewî komên muzîk´ ê, stand ên xebat a kedkaran û ên înformasyonan hene. Herwiha kurte semînar u cur be cur xwarin ên gelêrî wê di xizmeta we de bin. Bê goman zarok jî ne hatine ji bîrkirin, gelek platformên lîstik an wê ji zarokan re xizmet bike. Hûn dikarin di rupel a mê a înternetê de agotîyên berfirehtir jî bişopînin. Silav u rêz.
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بمناسبة الاول من شهر ماياو لسنة 2018 ننظم نحن شبكة المناهضين للفاشية بمدينة هلدسهايم
تحت شعار الاول من ماياو الكفاح التضامني النساوي او ذلك ف ي ا ل م كا ن او ا ل ع ن اوا ن ا ل تا ل يي ن in der Steingrube in Hildesheim
او نحن نداوعاوا لذلك للتضامن مع التظاهرة الداولية
(Internationalistischen Block der DGB-Demonstration )
Hildesheim Hauptbahnhof ستكاون النلقاة في تمام الساعة 11 من امام
او بجانب التظاهر في اللراات لدينا بعض البرامج الثقافية المختلفة منها الماوسيقى الي جانب
اورش عمل او معلاومات اومحاضرات بالضافة الي تقديم بعض الماكاولت العالمية المختلفة
اللذيذة
اوايضا تاوجد لقلفال اماكن لقلعاب المثيرة او المسلية
لمزيد من المعلاومات يمكنكم زيارة ص فحتنا العامة في ماواعنا اللكتراوني
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بمناسبت اول می ۲۰۱۸ ما به عنوان شبکه ضد فاشیست سازماندهی میکنیم
یک جشنواری را در هلدسهایم تحت شعاری اول می !همبستکی ، مبارزه ،
همجنسګرائ در هلدسهایم
in der Steingrube in Hildesheim.
ما از شما میخواهم که ما را در تظاهرات که ساعت ده در
Hauptbahnhof
.صورت میګیردحمایت کنید
بر عووه مطالبات ما در جاده ها
پر وګرام های فرهنګی با موزیک ، اطوعات ، غذائ ترکی و کوردی
برای اطفال اسباب بازی در نظر ګرفته شده
.شما می توانید از صفحه انترنت ما اطوعات بدست بیاورید
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A l’occasion du 1er mai 2018, nous organisons
Réseau anti-fasciste Hildesheim un festival sous
la devise „1. Mai! Solidaire, Combatif,
Féministe“ dans le Steingrube à Hildesheim.
Nous appelons, avant l’internationaliste
Bloc de la manifestation DGB à 11h00
pour soutenir la station centrale.
En plus de nos demandes dans la rue, il y a
le Steingrube un programme (inter) culturel avec
Musique, ateliers, pavillon d’information, conférences et
Délicieuse nourriture internationale.
Même les enfants peuvent profiter des Offres de jeux.
Vous pouvez trouver toutes les informations supplémentaires sur notre page d’accueil.
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No Pasarán Festival
¡No pasarán! Unter der Losung der Internationalist*innen im antifaschistischen Kampf während des spanischen Bürgerkriegs, wollen wir mit euch ein Festival in Hildesheim feiern! Damals wie heute ist es richtig und wichtig dem Faschismus, Patriarchat, Kapitalismus und so vielem mehr entgegen zu treten und dabei selbst in Theorie und Praxis revolutionäre Perspektiven zu erschaffen.
Am Freitag, den 13.10. erwarten euch ab 16 Uhr in der KuFa neben Vorträgen, Workshops und leckerem Essen, natürlich auch jede Menge gute live Musik. Von Folklore über Rap bis Punk haben wir für jede*n was dabei.
Für weitere Infos bitte in die Rubrik „No Pasaran Festival“ klicken.
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No Pasaran! Bimre Faşizm.
Bi şiara di dema li Îspanya di şerê navxweyîde şoreşgerên enternasyonalîst en kû li hember faşîzmê bi rûmet li berxwe didan, em dixwazin di pey rêka wan da bi hevra festivalekê pîroz bikin.
Mîna wek doh û îro hebû, li hember faşîzmê, erka serdestîya mêr, kapîtalîzmê û bi her awayê
Kevnarîyê re tekoşîn kirin rastê û pêwîste. Di nav teorî û pratîkt girînge perspektîven şoreşgerî were afirandin.
Di dema 13.10.2017 de li cem „Kufa Hildesheim“ roja înê ji seat 16:00 şûnde, bi semîner, xebatên dezgeyan, bi xwarinên lezîz û zêde, ji folk-musîk, musîka hîp-hop û punk-rock bigire ji bo hemû kesan bernameyek li benda weye.
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No Pasaran! Şiarıyla ispanya içsavaşı döneminde faşizme karşı mücadele eden enternasyonalist devrimcilerin onurlu mücadelesi ışığında sizlerle birlikte bir festival kutlamak istiyoruz.
Dün ve bugün olduğu gibi, faşizme, erkek egemenliğine, kapitalizme ve her türden gericiliğe karşı mücadele etmek önemli ve doğrudur. Teori ve pratik içerisinde devrimci perspektifler yaratmak kaçınılmazdır.
13.10.2017 tarihinde Cuma günü sizleri „Kufa Hildesheimde“ saat 16:00 dan sonra, seminerler, atölye çalışmaları, lezzetli yemekler ve bol miktarda folk-müzik, hip-hop ve punk-rock müziğine kadar herkese yönelik bir program beklemektedir.
Starkes Zeichen für Antirassistischen Feminismus
Am Sonntag, den 13.März, versammelten sich etwa 200 Menschen am Hildesheimer Hauptbahnhof um an der Demonstration „Unser Feminismus bleibt antirassistisch“ teilzunehmen. Leider wurde eine Gruppe von etwa 30 Leuten, die aus Hannover zur Demo kommen wollten von der Polizei wegen fadenscheinigen Gründen noch am Bahnsteig aufgehalten. Dennoch setzte sich der Demozug nach einigen Redebeiträgen in Bewegung um durch die Innenstadt zum Marktplatz zu laufen, wo sich der Grund für die Demonstration fand. Hier versammelten sich lediglich 100 sogenannte besorgte BürgerInnen um „Für mehr Sicherheit für Frauen und Kinder“ einzustehen. Der Tenor der Kundgebung am Marktplatz war mit rassistischen Ressentiments unterlegt. So phantasierten sich die RednerInnen der Kundgebung einen Anstieg der Vergewaltigungen und Übergriffe seit Anfang der vermeidlichen „Flüchtlingskrise“ herbei. Auch eine Personengruppe von etwa 30 Neonazis aus dem Umfeld von „Die Rechte“ und „Aktionsgruppe Hannover“ applaudierten dort zu Forderungen wie „Grenzen Hoch“.
Bei der Gegendemo wurde dem konsequent widersprochen. Die Leute auf dem Marktplatz würden das Problem der sexualisierten Gewalt gegen Frauen auf die geflüchteten Menschen verschieben. Die Feministin Erna T. Sagt im Laufe der Demo: „Ich verspüre nicht das Bedürfnis von weißen nationalistischen Männern beschützt zu werden. Wenn Nachts rechte Bürgerwehren patrouillieren, wiege ich mich sicherlich nicht in Sicherheit.“ Auch das Aktionsnetzwerk gegen Rassismus Hildesheim unterstreicht diese These und belegt sie mit Verweis auf die kürzlich vorgestellte Kriminalitätsstatistik (Verweis Hiaz vom 26.02.2016). Die Veranstaltungsleitung zieht ein positives Fazit: „Ich bin beeindruckt wie viele Menschen sich so kurzfristig versammelt haben. Ein breites Bündnis aus Gruppen, Initiativen und Institutionen haben die Demo unterstützt, weshalb sie ein buntes Bild präsentierte. Wir haben ein starkes Gegengewicht zur rassistischen Veranstaltung gegeben und gezeigt, dass in Hildesheim kein Platz für Hetze, Lügen und Vorurteile ist. Es ist aber auch skandalös, dass Menschen ohne Begründungen von der Anreise zu einer angemeldeten, friedlichen Versammlung abgehalten wurden.“